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Methodisches Vorgehen:

Geschützte Räume

Den ersten Schritt wagen!

Sie benötigen Unterstützung bei den Führungsaufgaben in Ihrem Unternehmen? Sie haben das Gefühl, dass ich Ihnen bei den bevorstehenden Veränderungsprozessen helfen kann? Sie möchten mehr über die Methodik meiner Arbeitsweise erfahren?

Nehmen Sie einfach Kontakt zu mir auf! Wagen Sie den ersten Schritt!

Wenn ich Ihr Interesse geweckt habe, schreiben Sie mir einfach eine E-Mail oder rufen Sie mich an! Gerne können wir uns zu einem persönlichen Treffen verabreden. Oder wir führen ein erstes Gespräch per Telefon oder Videokonferenz.

Wichtig ist, dass wir einander kennenlernen und prüfen können, ob die Basis für eine Zusammenarbeit vorhanden ist. Vielleicht bedarf es auch ein wenig mehr Zeit, um den ersten Austausch wirken zu lassen. Ist die Basis für eine gemeinsame Zusammenarbeit gegeben, können wir den Auftrag für die Beratung bzw. Begleitung klären und das von Ihnen gewünschte Ergebnis präzisieren.

Und sollten Sie während der Beratung Zweifel bekommen, dann können Sie jederzeit den Beratungskontrakt aufheben und den Prozess beenden.

Heiner Böckmann

FührungsWerker: Heiner Böckmann

Keimzelle der Veränderung

Geschützte Räume

Menschen in Organisationen, Führungsverantwortliche, Führungskräfte und Geschäftsleitende benötigen „geschützte Räume“ für eine tragfähige Veränderung des Führungsverhaltens.

Geschützte Räume ermöglichen:

  • das Ablegen von Masken und Schutzpanzern
  • ein vertrauensvolles Klima für einen ehrlichen Dialog
  • Offenheit für Gefühle und Gedanken
  • Respekt und Achtung im Miteinander
  • Gegenseitige Wahrnehmung
  • Empathie
  • Verständnis füreinander

Geschützte Räume verbinden:

  • das Kopfdenken – basierend auf unserem analytischen und intellektuellen Vermögen
  • das Herzdenken – mit anderen mitzufühlen, sich in andere Lebensentwürfe hineinzuversetzen
  • das Bauchdenken – unser „Bauchgefühl“ als Orientierung
  • die Intuition – ohne zwingend zu Wissen, woher diese kommt und was kommt
Wahrnehmung unserer Sinne

Gemeinsames Sehen und Verstehen

In Organisationen werden geschützte Räume benötigt, um ein gemeinsames Sehen und Verstehen zu ermöglichen. Räume, die ein gemeinsames Verständnis vom Gesamtsystem der Organisation schaffen. Räume der Stille, die ein Hinhören ermöglichen und das Verbinden mit unseren tieferen Quellen der Inspiration / Intuition zulassen. Räume für die Wahrnehmung unserer Sinne, um uns zu spüren und selbst zu erfahren.

Zu Beginn mag die Auseinandersetzung mit unseren Fähigkeiten ebenso wie die Arbeit mit anderen in geschützten Räumen nicht leicht sein. Vielleicht erfordert dieser Weg auch viel Mühe, Gewöhnung und Disziplin. Gleichwohl gibt es keine wirkliche Alternative.

Es ist ein bisschen so, als würde man einen Fluss umleiten: Zuerst muss man das Bett ausschachten und die Ufer befestigen. Und wenn das Wasser dann eingeleitet ist, sind an verschiedenen Stellen noch Ausbesserungen nötig. Doch sind die Mühen einmal erledigt, dann fließen wir mit dem Wasser dorthin, wo wir hinwollen.